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Andreas Altmann ist das Gegenteil eines Esoterikers. Aber auch ein rastloser Reiseschriftsteller braucht Momente der Ruhe. Diese suchte Altmann in Indien. Was er dort fand: ein Trainingscamp des inneren Friedens. Anstrengend, herausfordernd, brutal. Alle mitgebrachten Gegenstände werden eingesammelt. Kein Radio, keine …
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Eine Kindheit der Nachkriegszeit im idyllischen Wallfahrtsort Altötting. Doch die Geschichte, die Andreas Altmann erzählt, handelt weder von Gnade noch von Wundern, sondern von brutaler Gewalt und Schrecken ohne Ende. Schonungslos blickt Altmann zurück: auf einen Vater, der als psychisches Wrack aus dem Krieg kommt …
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Von Bettlern und Businessmen, Heiligen und Huren Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflos gefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich …
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Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, ist für Andreas Altmann eine Daseinsform. Sein Ziel dieses Mal: Südostasien. Thailand – mit einem Abstecher nach Myanmar-, Kambodscha, Vietnam. Ohne festen Plan, einzig seiner Intuition folgend. Er meidet die Touristenströme, begegnet Bettelmönchen und Schuhputzern, …
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Andreas Altmann hat sich in Paris in den Zug gesetzt. Als er nach sechzig Tagen wieder dort ankommt, ist er auf allen Kontinenten gewesen, hat er sich abseits der großen Verkehrsadern rund um den Globus bewegt und die Welt mitgebracht. Altmann ist ein rastloser Reisender, und doch hat er mehr gesehen als viele vor …