Against All Enemies: Inside America's War on Terror

Nonfiction von Richard Clarke

Über

"Fast 500.000 verkaufte Exemplare in drei Tagen - die Enthüllung von Bushs ehemaligem Terrorberater Richard Clarke schlägt alle Rekorde" (SPIEGEL ONLINE) Binnen weniger Tage wurde "Against All Enemies" zu einem hochbrisanten Politikum, über das die Medien weltweit berichteten. Was macht die Schlagkraft dieses Buches aus? "Die Bush-Administration hat die Gelegenheit verpasst, Al Qaida zu zerschlagen", schreibt Richard A. Clarke. Sie habe alle Warnungen vor Al Qaida ignoriert, in einem unnötigen Krieg gegen Irak wertvolle Zeit verloren und dem Terrorismus Gelegenheit gegeben, sich neu zu organisieren. Wie kein anderer ist Clarke berechtigt, ein solches Urteil zu fällen. Zwei Jahrzehnte seines Lebens hat er dem Kampf gegen den Terrorismus gewidmet. Er war unter Clinton und Bush Cheforganisator der amerikanischen Anti-Terror-Politik und leitete in den entscheidenden Stunden nach den Anschlägenvom 11. September den Krisenstab im Weißen Haus. Sein Bericht, der sich auf die Entwicklungen vom ersten Golfkrieg bis zu "Bushs Vietnam" im Irak konzentriert, liest sich wie ein autobiografischer Thriller.

Erschienen

2004

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