Alraune

von Hanns Heinz Ewers

Über

In seinem 1911 veröffentlichten erotisch-phantastischen Roman verbindet Hanns Heinz Ewers (1871-1943) den mittelalterlichen Aberglauben um die Alraunwurzel mit dem Mythos vom künstlichen Menschen und dem aus der Dekadenzliteratur stammenden Motiv der dämonischen Frau: Künstlich gezeugt aus dem Samen eines hingerichteten Lustmörders wird Alraune von allen Männern begehrt. Wer sich jedoch mit ihr einlässt, wird von ihr zerstört.

Erschienen

1916

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