Das Ende des Glaubens

von Sam Harris

Über

Seit Krieg wieder heilig ist und betende Politiker zu Kreuzzügen aufrufen, wird allenorten von einem Wiedererstarken der Religion gesprochen. Sam Harris betrachtet den Zusammenhang zwischen Religion und Gewalt mit nüchternen Augen. Frei von der weit verbreiteten theistischen Betriebsblindheit untersucht er die Hintergründe des islamistischen Terrors. Hier spricht einer aus, was andere kaum mehr zu denken wagen, endlich ein Autor, der zu unterscheiden weiss zwischen Religion und Spiritualität. Ein Weckruf in glaubensverdunkelter Zeit.

Erschienen

2004

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