Über
Henri Barbusse erzählt die Geschichte jener Gruppe von Kameraden, in der er selbst als einfacher Soldat den Ersten Weltkrieg durchlebt hat. Das Leben im Labyrinth der Schützengräben, endloses Ausharren in Hitze, Schlamm, Kälte, das kleine Glück im Ruhequartier, gefolgt von den todbringenden Sturmangriffen im feindlichen Sperrfeuer: Die Wirklichkeit des Krieges ist Thema und Handlung. Henri Barbusse fragt nach dem Sinn des Krieges und findet in eindrücklichen, oft visionär gestalteten Szenen erste Anzeichen eines Umdenkens, die Vorzeichen eines dauerhafteren Friedens werden könnten. Bereits Ende 1915 erschienen, zählt Le Feu zu den frühesten und einflußreichsten Büchern über den Ersten Weltkrieg.
Erschienen
1916
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