Über
Eine gefühlvolle Familiengeschichte, in der motorradfahrende und feministische Bären, weiße Vergewaltiger und schwarze Rächer, ein Wiener Hotel voller Huren und Anarchisten, ein Familienhund mit Flatulenz im Endstadium, Arthur Schnitzler, Moby Dick, der große Gatsby, Gewichtheber, Geschwisterliebe und Freud vorkommen – nicht ›der‹ Freud, sondern Freud der Bärenführer.
Erschienen
1981
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Tinimini
Es macht Spaß, Irving zu lesen. Allerdings beschleicht einen nach dem 3. Buch das Gefühl, daß man es immer wieder mit denselben Figuren und Themen zu tun hat: Eine Prise Zirkus, gern ein Bär und/oder sonstige ausgestopfte Tiere + etwas Inzest... Trotzdem ein tolles Buch, das gerade die Balance hält aus Leichtigkeit und Tiefgang.
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