Das Tagebuch der Anne Frank

Autobiographie von Anne Frank, David Barnouw, Harry Paape

Über

Kurz bevor sich die Familie Frank vor den Nationalsozialisten verstecken musste, hatte Anne zu ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt bekommen. Die darin enthaltenen Briefe an die erdachte Freundin Kitty schrieb sie zunächst nur für sich selbst. Im März 1944 entschloss sich Anne, das Buch zu veröffentlichen.
Dieses Tagebuch, dem Anne Frank vom 12. Juni 1942 bis zum 1. August 1944 ihre Erlebnisse, Empfindungen und Sehnsüchte anvertraut, ist nicht nur ein unentbehrliches Dokument über das Leben und die Probleme untergetauchter Juden im Zweiten Weltkrieg, sondern man lernt auch die Geschichte eines Mädchen kennen, das sich innerhalb dieser fast zweijährigen Verborgenheit im ''Hinterhaus'' zu einer jungen Frau entwickelt, im täglichen Kampf darum, als solche anerkannt zu werden.

Erschienen

1947

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sierraiously

Sierraiously

The historical aspect was great, but the book itself got boring

1 Antwort geschrieben im Januar
mandavi

Mandavi

Anfangs war ich von Annes Selbstüberschätzung ziemlich genervt, was aber wohl eher an unangenehmen Erinnerungen an die eigene Adoleszenz liegt... Ich war jedenfalls erstaunt, wie klar sie oft ihre eigenen Gefühle und deren Ursachen erkannt hat. Das Ende geht sehr nahe, obwohl ja bekannt ist, was passierte.

0 Antworten geschrieben im Februar
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