Das Verschwinden der heiligen Barbara

Phantastik von Jorge Amado

Über

Das Verschwinden der heiligen Barbara ist der vorletzte Roman des brasilianischen Schriftstellers Jorge Amado, der 1988 in Rio de Janeiro erschien. Die Übertragung ins Deutsche von Kristina Hering kam 1990 in Berlin heraus.
Alles wird gut in dieser „Geschichte von Zauberei“. Die schöne talentierte Hutmacherin Dona Adalgisa – Dadá genannt – verliert ihre Migräne und deren Nichte Manela findet ihr Glück. Beide Bahia­nerinnen sind Nachfahren des Spaniers Perez y Perez, genannt Paco, und der Negerin Andreza von Yansã.
Die Geschichte spielt um 1970 in der Stadt Bahia: Die Göttin Oyá Yansã, bekleidet mit dem Umhang der heiligen Barbara, besucht Bahia. Kraft Zaubers rettet diese Frau des Donnergottes Xangô erstens dem jungen Pater Abelardo Galvão aus dem Sertão das Leben und schmiedet zweitens die Ehe der jungen hellhäutigen Mulattin Manela Perez Belini – einer Gymnasiastin – mit dem dunkelhäutigen Mulatten Miro, einem Taxichauffeur.

Erschienen

1988

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