Über
Gestrandet auf dem Mars Der Astronaut Mark Watney war auf dem besten Weg, eine lebende Legende zu werden, schließlich war er der erste Mensch in der Geschichte der Raumfahrt, der je den Mars betreten hat. Nun, sechs Tage später, ist Mark auf dem besten Weg, der erste Mensch zu werden, der auf dem Mars sterben wird: Bei einer Expedition auf dem Roten Planeten gerät er in einen Sandsturm, und als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Ausrüstung. Ohne Nahrung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Es ist der Beginn eines spektakulären Überlebenskampfes ...
Erschienen
2011
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Collin.obrien
COULDN'T PUT IT DOWN
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Mandavi
Es macht verdammt viel Freude dem einzigen Bewohner dieses Planeten beim Basteln zu begleiten. Insbesondere weil er seinen Humor nicht verliert. Mir waren manche detailierten Beschreibungen zu viel, aber hey, wer weiß, wann man die mal selber braucht...
Mandavi
Den Film, kann man sich nach dem Buch allerdings getrost schenken. Die Bilder sind zwar ganz hübsch, Witz und Spannung gehen aber zum größten Teil verloren.
Tampopo
Die häufigen technischen Abläufe/Beschreibungen waren mir ab und zu ein wenig zu trocken. Dennoch gerade zum Ende hin sehr spannend und somit auch lesenswert
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Bardsays
Incredible read. Picked it up and couldn't put it down. Finished in 2 days!
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Skunk
Wirkliche Science-**Fiction**. Das Buch strotzt vor Berechnungen und technischer Details, die Hand und Fuß zu haben scheinen. Gleichzeitig ist die Geschichte sehr fesselnd, weil man ständig wissen will, wie es dem witzigen und gewitzten Astronauten weiter ergehen wird. Das Buch wird nicht von Pathos und Sentimentalität überfrachtet. Für technisch interessiertere Zeitgenossen durchaus zu empfehlen.
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Herrozerro
This book is the modern Robinson Crusoe.
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Jadermariano
Do caralho!
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Twilley
I can't say enough about this book. I was hooked by the first few pages and sustained throughout. Weir has a great blend of humor, technical information, and storyline to be compelling to the end. I loved how the setting isn't necessarily Science Fiction in that most* of the technology is current. Cheers to Andy Weir.
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