Der Schatten der Tiere
Über
«Eine der traurig-schönsten Liebesgeschichten des Jahres.» (NDR)Die zwei sind Seelenverwandte, Gescheiterte und Trinker bis zum Wahn: ein Verleger, der die Tiere im Zoo den Menschen vorzieht, und sein Freund Braun, ein Mathematiker, der Staudämme im Urwald baut. Als der Verleger eine schöne Unbekannte trifft, verliebt er sich in sie. Nichts Besonderes, eigentlich. Doch sie ist Brauns Frau – und der wurde gerade in Norwegen ermordet.
«Mathias Gatza hat den schönsten Debütroman des Herbstes geschrieben … Eine Liebesgeschichte über Bücher, Tiere, Trunksucht und Wahn.» (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
«‹Der Schatten der Tiere› ist ein kluger Roman über das Paradox des sprachlichen Bewusstseins, über unstillbare Sehnsüchte und Süchte – wie gut, dass er außerdem eine hohe Dosis Galgenhumor intus hat.» (Süddeutsche Zeitung)
«Seit langem hat mich kein Roman mehr so gefesselt wie ‹Der Schatten der Tiere›.» (Jörg Aufenanger, Berliner Zeitung)
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