Der lange Mars

von Stephen Baxter, Terry Pratchett

Über

Die Unendlichkeit ist erst der Anfang ... 2040–45: Das Universum der Langen Erde, dieser unendlichen Abfolge paralleler Welten, ist in Aufruhr: Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch auf der ursprünglichen, der Datum-Erde, suchen Flüchtlingswellen die Siedlungen auf den neuen Erden heim. Während die erfahrenen Pioniere Joshua und Sally helfen, wo sie können, meldet sich ein lang Verschollener zurück: Sallys Vater Willis Linsay, Erfinder des »Wechslers«, mit dem das Pendeln zwischen den Welten erst möglich wurde. Einst verschwand Willis unter mysteriösen Umständen, jetzt will er seine Tochter mitnehmen auf eine Expedition in die geheimnisvollen Welten des Langen Mars. Allerdings verschweigt er Sally die wahren Gründe für diese gefährliche Reise ...

Mitglieder-Rezensionen Eigene Rezension schreiben

skunk

Skunk

Der dritte Teil in der `langen Erde' ließt sich deutlich flüssiger als der zweite: Die Handlung ist wieder verständlicher und spannender. Es laufen mehrere parallele Handlungsstränge ab, bei denen man bei allen wissen möchte, wie es weiter geht. Der Grad an Philosophie ist hier wieder hoch -- die Diskussionen sind aber nicht abgehoben. Bisher der lesenswerteste Teil der `langen Erde' -- und er steigert die Erwartungen auf den vierten Teil...

0 Antworten geschrieben im September
Zum Kommentieren bitte Anmelden