Über
David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landlebe
Erschienen
2006
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Dr.mabuse
Erstlesung: 25.08.2016 Vorghersage 8 --> Bewertung: 5 Geht so "Die Chemie des Todes" fängt durchaus vielversprechend an, sodass man das Buch am Anfang nur schwer aus der Hand legen kann. Doch ab ca. der Hälfte weiß man wie der Hase läuft und kann den "Thriller" im Grunde in die Tonne werfen. Die Story ist ab diesem Zeitpunkt durchweg vorhersehbar, sodass die Spannung komplett verloren geht. Zudem gehen einem ab der Hälfte die übertrieben schwarz/weiß gestalteten Charaktere unheimlich auf die Nerven. Der arrogante, mediengeile Pfarrer. Der assoziale Dorfhilbilly, Wilderer, Alki und Aufruhranzettler. Die ganze Hilbilly Dorfgemeinschaft. Das notgeile Lehrerinnen Püppchen, das dem Titelhelden den Kopf verdreht und natürlich den Hauptcharakter selbst. Den übergenialen Forensiker, der mit seiner Vergangeheit kämpft und natürlich das unvermeidliche Happy End herbeizaubert. Da entfläucht mir nur noch ein Würg der Langeweile... Lediglich der gute Start verdient 5 Punkte, da der es schafft eine gute Atmosphäre aufzubauen, die ab der Hälfte leider auch mit den Bach runtergeht.
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