Über
›Fahrenheit 451‹ ist die Temperatur, bei der »Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt«. In Ray Bradburys Zukunftsvision ist die Feuerwehr nicht mehr mit Wasserspritzen ausgerüstet, sondern mit Flammenwerfern, die genau diesen Hitzegrad erzeugen, um die letzten Zeugnisse individualistischen Denkens – die Bücher – zu vernichten. Da beginnt der Feuerwehrmann Guy Montag, sich Fragen zu stellen... Die beängstigende Geschichte von einer Welt, in der das Bücherlesen mit Gefängnis und Tod bestraft wird, ist ein zeitloses Plädoyer für das freie Denken.
Erschienen
1953
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Lloyd.hopes
I never really found the story to get going it always felt like I was listening to the prolog and I found I was waiting for something to happen till the last page.
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Lloyd.hopes
Never got me excited and I found it seemed to be a flat novel
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War_mode_gandhi
Heads up, unfortunately my review is curved very heavily by nostalgia as this was one of the few good books I was forced to read in grade school. Bradbury is one of my favorite writers of all time, and as usual he brings a fantastic story. WIth themes about cultural conformity and education, Bradbury brings an easy to read story about a possible dystopian future that I heartily recommend.
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Mandavi
Trotz des dargestellten Kontrollwahns bleibt das Buch meist spannende Fiktion. Der Drang der Menschheit, sich den im Fernsehen ablaufenden Scheinrealitäten hinzugeben, ist dann aber wohl doch eingetreten. Oder eingetreten worden... Eine fesselnde Dystopie um Freiheit und künstliche Wissensbeschränkungen die den rebellischen Geist zu reizen vermag.
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