Über
Bernd-Lutz Langes Bühnenprogramme und Erinnerungsbücher sind legendär. Hier zeigt er uns sein Leipzig, die Messemetropole mit ihrer Kunstszene, dem Thomanerchor und dem Gewandhaus, den Passagen und Märkten. Er blickt auf seine tausendjährige Stadt, in der die Menschen freiheitsliebend und liberal sind. Er flaniert zu Auerbachs Keller, durch das Barfußgässchen, die Ausgehmeile. Er durchquert die Stadt neuerdings unterirdisch, durch den viel kritisierten wie gelobten City-Tunnel. Er fragt, was aus dem jüdischen Leben in der Stadt geworden und wie viel von der Buchstadt übrig geblieben ist. Er streift durch das Umland mit Weißer Elster und Cospudener See, porträtiert seine Heimat als Paradies für Paddler und Pedalritter.
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