Über
Thomas Hockenberry, ehemaliger Professor für Philosophie, wird nach seinem Tod auserwählt, im Auftrag der Muse Kalliope als Kriegsberichterstatter in Ilium tätig zu werden. Als sogenannter Scholiker mit raffinierten High-Tech-Geräten ausgestattet, die es ihm ermöglichen, mitten im Kampfgetümmel zu erscheinen und in Sekundenbruchteilen wieder zu verschwinden, soll er der Muse Zeugnis geben von den Wechselfällen des Trojanischen Krieges. Hockenberry kennt Homers "Ilias" genau und merkt bald, dass sich zwischen dem, was er sieht, und den Versen Homers beträchtliche Diskrepanzen auftun. Hat sich der berühmte griechische Epiker in sträflicher Weise dichterische Freiheiten erlaubt? Oder befindet er, Hockenberry, sich etwa im falschen Krieg?
Erschienen
2003
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Shannon_weeden
I have not read this book yet, I am posting the book discription (since it was not already listed) incase someone else wanted to know what the book was about before reading. (like myself) The Trojan War rages at the foot of Olympos Mons on Mars -- observed and influenced from on high by Zeus and his immortal family -- and twenty-first-century professor Thomas Hockenberry is there to play a role in the insidious private wars of vengeful gods and goddesses. On Earth, a small band of the few remaining humans pursues a lost past and devastating truth -- as four sentient machines depart from Jovian space to investigate, perhaps terminate, the potentially catastrophic emissions emanating from a mountaintop miles above the terraformed surface of the Red Planet.
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