Mythen des Alltags

Anthologie von Roland Barthes

Über

Barthes hebt in seinen 19, in den Jahren 1954-56 entstandenen Essays hervor,dass der Wirklichkeit der zeitgenössischen Medien durch Zeichen eine Natürlichkeitverliehen werde, welche die geschichtlichen Grundlagen gesellschaftlicherEntwicklungen leugne. So kritisierte er in seinem Text über die PariserFotoausstellung Die große Familie der Menschen den gesetzten Mythos eineridentischen Natureigensinnigen Haarfransenrömische ...

Erschienen

1957

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