Persilschein

von Jan Zweyer

Über

Deutschland 1950: In einem Hinterhof wird ein Mann mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden. Peter Goldstein übernimmt die Ermittlungen und staunt nicht schlecht - der Tote führte ein Doppelleben. Als der Kommissar die jeweiligen Wohnungen durchsucht, findet er neben einer Pistole auch ein Soldbuch, das den Besitzer als Mitglied der Geheimen Feldpolizei ausweist. Schon bald gibt es einen Tatverdächtigen, der jedoch fliehen kann. Wenig später ist er tot, augenscheinlich hat er Selbstmord begangen. Als dann auch noch ein wichtiger Zeuge angeschossen wird, zeigt sich das ganze Ausmaß des Falls: Jemand scheint fest entschlossen, alle Mitwisser zu beseitigen. Goldstein fragt sich, wem er noch trauen kann ...

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