Über
Ebenso einfühlsam wie schonungslos porträtiert der 30-jährige Amerikaner Adrian Tomine in "Sommerblond" die emotionale Zerrissenheit seiner Generation. In drei melancholischen Erzählungen gewährt er Einblicke in das zuweilen abwegige Streben seiner Protagonisten nach Zuwendung und Anerkennung. Tomine gelingt in eindringlichen, naturalistischen Bildern ein Comic, "lohnend wie ein guter zeitgenössischer Roman" (Nick Hornby).
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