Eines der ganz wenigen Bücher, bei denen ich nach 100 Seiten aufgeben musste.
Ich fand leider nicht nur die Geschichte bemerkenswert langweilig aufbereitet (obwohl ich mir nach Lektüre des Waschzettels eine wortgewaltige Erzählung versprochen hatte), sondern ich empfand die Beschreibung der kindlichen Gedankengänge und die kindlichen Formulierungen so wenig überzeugend, dass das Lesen zunehmend Verdruss bei mir erzeugt hat.
Anstatt Begeisterung für das Schreiben zu wecken fühlte ich mich durch endloses Geschwafel erstickt.
Der Autor weiß zweifellos, sich audzudrücken, tut dies aber mit einem unangemessenen Übermaß an Worten.
Andere Leser mögen von der Detailtreue der Beschreibungen begeistert sein, ich hingegen habe wenig Lesegenuss, wenn über 2 Seiten akribisch die Auswahl eines Bleistifts beschrieben wird.
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Cynnamon
Eines der ganz wenigen Bücher, bei denen ich nach 100 Seiten aufgeben musste. Ich fand leider nicht nur die Geschichte bemerkenswert langweilig aufbereitet (obwohl ich mir nach Lektüre des Waschzettels eine wortgewaltige Erzählung versprochen hatte), sondern ich empfand die Beschreibung der kindlichen Gedankengänge und die kindlichen Formulierungen so wenig überzeugend, dass das Lesen zunehmend Verdruss bei mir erzeugt hat. Anstatt Begeisterung für das Schreiben zu wecken fühlte ich mich durch endloses Geschwafel erstickt. Der Autor weiß zweifellos, sich audzudrücken, tut dies aber mit einem unangemessenen Übermaß an Worten. Andere Leser mögen von der Detailtreue der Beschreibungen begeistert sein, ich hingegen habe wenig Lesegenuss, wenn über 2 Seiten akribisch die Auswahl eines Bleistifts beschrieben wird.
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