The Circle

by Dave Eggers

Blurb

An Amazon Best Book of the Month, October 2013: As a fiction writer, indie publishing icon and education activist Dave Eggers neither suffers fools gladly nor treads lightly. With his signature mix of intelligence and highly literate snark, he dives headlong into contemporary crises--Hurricane Katrina, the Sudanese civil war--through the lens of a single character whose perspective we get to know intimately. In his new novel, Eggers tackles a modern problem that doesn't always seem like one: our near constant hunger for communication. When Mae Holland takes a job at the Circle, a tech giant with a utopian culture and cultlike following (Eggers didn't call it Schmoogle, but may as well have), she quickly loses sight of her friends, family, and sense of self in favor of professional success and social acceptance. As her Circle star rises, Mae succumbs to the corporate code of full disclosure, eventually agreeing to "go transparent" and let the public watch--and comment on--her every move. "Privacy is theft," decrees the company motto; "Secrets are lies." It's not subtle, but neither were "Harrison Bergeron" and 1984, and in its best moments The Circle is equally terrifying. Let's just hope it's not prescient. --Mia Lipman

First Published

2013

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barbara.seeberg

Barbara.seeberg

Könnte man auch "Das Google" nennen. Dystopie, der sich alle am Ende ergeben.

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joachim.ritter

Joachim.ritter

Absolut grauenhaft schrecklich schlechtes Buch! Habe mich bis Seite 190 gequält um in Worte fassen zu können was mich so sehr stört. Es geht um eine leistungsbewusste junge Frau die anfängt in einem Internetkonzern zu arbeiten. Angekommen am Campus ist alles superkrass, dass ist für den Leser sehr anstrengend, fast schon ekelhaft aufdringlich. Die tollsten Freizeitbeschäftigungen, die tollste Ausstattung, die schlausten intelligentesten weitsichtigsten Menschen. Der Humor hingegen ist albern bis lächerlich. Die ehemalige Studienfreundin, die in der Firma eine Führungsposition bekleidet und der Protagonistin zu der Stelle verhilft richtet am ersten Tag ihr Büro als gemeiner Streich, im Gegensatz zu den ganzen anderen durch designten Büros, genauso ein wie ihr altes, schreckliches Büro beim alten Arbeitgeber. Total gemein! Will sie andere Mitarbeiter verscheuchen und traute Zeit zu zweit mit ihrer Freundin verbringen droht sie mit einer lesbischen Kusseinlage. Was für ein Schwachsinn. Inhaltlich dystopisch bewegt sich auch (noch) nicht viel, man bekommt sogar ganz generell von der Gedankenwelt der Hauptperson nur wenig mit, von romantischen Gefühlen abgesehen. Und auch die Visionen und Innovationen der Firma sind überschaubar, Vereinfachung aller Internetaktivität durch eine Plattform, bessere Kameras. So was.Vom Schreibstil her, das könnte natürlich auch teilweise an der Übersetzung liegen, ist das Buch auch kein großer Wurf. Alles süß klebrig, nur ab und zu um den Leser zu irritieren und wach zu halten ein unpassendes. gewagt angewendetes Adjektiv.

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rupcn

Rupcn

Falta de intimidad, de privacidad. Control, monopolio, totalitarismo. Saturación.

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skunk

Skunk

Ich hoffe (und denke), dass das Buch die Entwicklung überzeichnet und eine derart unreflektierte Akzeptanz von total verfolgender Technologie nicht an unseren gesellschaftlichen Kontrollsystemen vorbei kommt. Schön, wie die wenigen kritischen Stimmen eingebaut werden -- besonders das Ende des Buches ist gelungen.

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