Ich bin schon vor einigen Monaten auf das Buch aufmerksam geworden, habe es dann wieder vergessen, bis es mit letztens in der Bibliothek erneut ins Auge gesprungen. Also habe ich es mitgenommen.
Als ich angefangen habe zu lesen, war ich sehr fasziniert von der Perspektive. Beim Lesen erfährt man, wie ein imaginärer Freund die Welt und die Menschen wahrnimmt. Ich liebe Bücher, die so geschrieben sind, denn sie stellen viele Dinge, die für uns selbstverständlich sind, in Frage. Sie bringen einen zum Nachdenken, und das mag ich echt gerne.
Während ich gelesen habe, wurde Budo immer realistischer für mich, immer greifbarer. Und auch Max, der auf eine sehr interessante Art dargestellt wurde, denn Budo weiß nur etwas mehr als Max. Das wurde auch sehr interessant umgesetzt. Spannend ist auch, dass es genau so ein Junge wie Max ist, dem ein imaginärer Freund zur Seite gestellt wurde und um den es in dieser Geschichte geht.
Die Handlung fängt wirklich leicht an. Im Alltag lernen wir Max und Budo kennen, doch dann nimmt die Handlung fahrt auf und beide Charaktere entwickeln sich sehr stark. Es ist so schön, zu lesen, wie jemand, der gar nicht so viel von der Welt weiß und versteht, es eben doch versteht so wichtige und elementare Dinge anzusprechen.
"Der beste Freund, den man sich denken kann" ist nicht nur ein Buch über Freundschaft. Es ist auch ein Buch über Liebe, Loslassen, Selbstverwirklichung, Tod, Trauer, Fragen des Lebens, Vertrauen, ... Einfach alles, was das Leben ausmacht und ausmachen sollte.
Fazit: ❤❤❤❤❤/❤❤❤❤❤
Ein absolut tolles, einfühlsames, herzerwärmendes Buch, das mit sehr berührt hat. In die Welt eines Jungen einzutauchen, der anders ist, war wirklich etwas besonderes. Mir war es schon vorher klar, aber nun weiß ich umso besser, dass jeder Mensch so genommen werden sollte, wie er ist. Das ist so superwichtig, um es mit Budos Worten zu sagen. Ein wunderbares und wichtiges Buch.
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Tinkabeere
Ich bin schon vor einigen Monaten auf das Buch aufmerksam geworden, habe es dann wieder vergessen, bis es mit letztens in der Bibliothek erneut ins Auge gesprungen. Also habe ich es mitgenommen. Als ich angefangen habe zu lesen, war ich sehr fasziniert von der Perspektive. Beim Lesen erfährt man, wie ein imaginärer Freund die Welt und die Menschen wahrnimmt. Ich liebe Bücher, die so geschrieben sind, denn sie stellen viele Dinge, die für uns selbstverständlich sind, in Frage. Sie bringen einen zum Nachdenken, und das mag ich echt gerne. Während ich gelesen habe, wurde Budo immer realistischer für mich, immer greifbarer. Und auch Max, der auf eine sehr interessante Art dargestellt wurde, denn Budo weiß nur etwas mehr als Max. Das wurde auch sehr interessant umgesetzt. Spannend ist auch, dass es genau so ein Junge wie Max ist, dem ein imaginärer Freund zur Seite gestellt wurde und um den es in dieser Geschichte geht. Die Handlung fängt wirklich leicht an. Im Alltag lernen wir Max und Budo kennen, doch dann nimmt die Handlung fahrt auf und beide Charaktere entwickeln sich sehr stark. Es ist so schön, zu lesen, wie jemand, der gar nicht so viel von der Welt weiß und versteht, es eben doch versteht so wichtige und elementare Dinge anzusprechen. "Der beste Freund, den man sich denken kann" ist nicht nur ein Buch über Freundschaft. Es ist auch ein Buch über Liebe, Loslassen, Selbstverwirklichung, Tod, Trauer, Fragen des Lebens, Vertrauen, ... Einfach alles, was das Leben ausmacht und ausmachen sollte. Fazit: ❤❤❤❤❤/❤❤❤❤❤ Ein absolut tolles, einfühlsames, herzerwärmendes Buch, das mit sehr berührt hat. In die Welt eines Jungen einzutauchen, der anders ist, war wirklich etwas besonderes. Mir war es schon vorher klar, aber nun weiß ich umso besser, dass jeder Mensch so genommen werden sollte, wie er ist. Das ist so superwichtig, um es mit Budos Worten zu sagen. Ein wunderbares und wichtiges Buch.
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