Birth Without Violence

by Frédérick Leboyer

Blurb

Describes the new-born infant's sudden, confusing, and painful exposure to light, sound, touch, and vertigo and its sudden separation from its mother, and explains simple techniques for easing the birth trauma

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skunk

Skunk

Das Buch zu lesen bereitete mir richtiggehend mentale Schmerzen. Die Art, wie geschrieben ist, im Stream-Of-Consciousness, teilweise mit Dialogen, sowie die Sprache waren für mich schwer zu ertragen. Was das Buch noch rettet, ist der Inhalt. Den für mich relevanten Teil konnte ich auf eine Liste von sieben Ratschlägen zusammenfassen, aber die haben es -- hoffentlich -- in sich. Die grundlegende Idee, mit der Leboyer auch praktisch gute Erfahrungen sammeln konnte, ist, dass man dem Kind bei und kurz nach der Geburt möglichst wenig Gewalt antut. Also kurz: Das Buch selbst lohnt sich nicht zu lesen, die dahinterstehenden Ideen und Handlungsanweisungen können dagegen sehr interessant sein.

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