Der Krieg am Ende der Welt

Fiktion von Mario Vargas Llosa

Über

Der Krieg am Ende der Welt ist ein Roman des peruanischen Literatur-Nobelpreisträgers Mario Vargas Llosa aus dem Jahr 1981. Der Autor widmete sein Buch dem brasilianischen Publizisten Euclides da Cunha. Dessen „Krieg im Sertão“ aus dem Jahr 1902 über den Krieg von Canudos diente Vargas Llosa als Vorlage.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts zieht der religiöse Fanatiker Antônio der Ratgeber als christlicher Wanderprediger durch die Sertão und lässt sich 1893 in Canudos nieder. Dieser Heilige widersteht dort auf der besetzten Fazenda zusammen mit seinen Jagunços bis 1897 der jungen brasilianischen Republik, der Dienerin des Antichrist, wie er sie schimpft.

Erschienen

1981

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