Der Mann, der niemals lebt

Roman von David Ignatius

Über

Ein Toter kämpft im geheimen Krieg.

Bombenattentate in europäischen Großstädten versetzen den Westen in Aufruhr. Die CIA ist ratlos: Eine neue Terrorgruppe, ihr Führer nennt sich «Süleiman», mehr weiß man nicht. Als die Kette der Anschläge nicht abreißt, hat Nahostexperte Roger Ferris eine Idee: Wenn man den Feind nicht infiltrieren kann, dann muss man eben so tun, als ob. Im Rückzugsgebiet der Gruppe wird daraufhin eine präparierte Leiche platziert, mit Scheinidentität und einer Tasche voller brisanter Unterlagen. Und der Plan scheint aufzugehen: Der verunsicherte Gegner macht die ersten Fehler. Doch nicht nur die Agenten der CIA spielen ein doppeltes Spiel …

«Eine bislang noch nicht da gewesene, unglaublich präzise Darstellung der Spielregeln, nach denen Geheimdienste operieren.» (Bob Woodward)

«Keiner kennt die Welt der CIA-Operationen im Nahen Osten so gut wie David Ignatius, und ‹Der Mann, der niemals lebte› führt dem Leser von der ersten Seite an die so zweifelhaften wie letztlich erfolglosen Anstrengungen unseres Landes in diesem Teil der Erde vor Augen. Ein hochkarätiger Lesegenuss.» (Seymour Hersh)

«David Ignatius hat es wieder geschafft … ‹Der Mann, der niemals lebte› ist ein fiktives Werk, das sich wie ein Tatsachenbericht liest. CIA-Agenten bewundern Ignatius, weil er besser als jeder andere Schriftsteller die Feinheiten ihres Geschäfts versteht. Faszinierend.» (George Tenet, ehemaliger Direktor des CIA)

«Einer der besten Spionage-Thriller seit dem 11. September.» (Publishers Weekly)

Erschienen

2007

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