Die Jahre des Schwarzen Todes
Über
Eine faszinierende Reise in die finsterste Zeit des MittelaltersEs sollte das größte Abenteuer ihres Lebens werden: Die junge Kivrin wird aus dem Jahr 2054 ins mittelalterliche England geschickt. Doch bei der Übertragung kommt es zu Problemen, und so landet die Geschichtsstudentin nicht wie geplant im Jahr 1320, sondern im Jahr 1348 – dem Todesjahr, in dem die Pest England entvölkerte. Und eine Rückkehr in die Zukunft scheint unmöglich zu sein …
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Skunk
Das Buch hatte eine gute Idee, für meinen Geschmack ist die Ausführung aber zu langwierig gelungen. Man erfährt viel darüber, wie Universitätsangestellte ihren Vorgesetzten nachtelephonieren und sich untereinander zanken, wie die Klopapierversorgungslage ist und wer im Krankenhaus welche Besuchsrechte genießt. In dem Handlungsstrang im Mittelalter wird viel über quengelige Kinder und die Meckerein einer verbitterten alten Frau berichtet. Solche Nebenerscheinungen nehmen für meine Begriffe viel zu viel Raum in dem Roman ein. Abgesehen davon vermittelt die Geschichte ein gut ausgestaltetes Bild vom Mittelalter und vergleicht Krankheitsfälle damals mit "heute" (bzw in der nahen Zukunft). In vielen Rezensionen (und in dem deutschen Titel) wird die eigentliche Überraschung leider vorweg genommen.
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Lajeno75
Top 5 of my favorite books EVER
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Hcburger
A girl travels through time, to medieval England, during the time of the black death. Very uneventful. No interesting ideas.
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