Die Lange Erde

Roman von Stephen Baxter, Terry Pratchett

Über

Ein Aufbruch zu neuen Welten: Die große neue Serie! Ein kleiner angekokelter Plastikkasten, ein paar angelötete Drähte, ein Schalter, eine Kartoffel ... Als die Polizistin Monica Jansson im Jahr 2015 in den verkohlten Ruinen eines Hauses auf diese eher zweifelhafte Apparatur stößt, ahnt sie nicht, dass der Prototyp einer bahnbrechenden Erfindung vor ihr steht. Einer Erfindung, die die Geschichte der Menschheit für immer verändern wird. Denn der kleine Kasten ist ein Wechsler, mit dem es von nun an jedem möglich sein wird, mit einem kleinen Schritt in die »Lange Erde« hinauszutreten: eine unendliche Abfolge von parallelen Welten, der unseren mehr oder weniger ähnlich und von Menschen unbewohnt. Schon bald setzt auf der alten Erde ein wilder Goldrausch ein. Denn die Lange Erde birgt unendliche Möglichkeiten – und unendliche Gefahren ...

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skunk

Skunk

Pratchett erstellt nach der Scheibenwelt eine weitere phantastische Welt, nur dass hier das phantastische in einer fortschrittlichen, leicht in der Zukunft liegenden Gesellschaft geschieht, die ohne Magie auskommt (wobei jede hinreichend hochentwickelte Technologie schon wie Magie erscheint...). Zu unserer bekannten Welt gesinnen sich unendlich viele weitere "normale" Welten hinzu. Im Typischen Pratchett-Stil reisen hier nüchterne, intelligente Menschen durch die Lange Erde, und treffen immer wieder auf Idioten. Wie aus der Scheibenwelt bekannt, gibt es nicht nur Menschen, die eine Rolle spielen. Der Roman wirkt phantastisch-romantisch und ist generell fesselnd.

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