Die Wespenfabrik ist der erste Roman des schottischen Schriftstellers Iain Banks. Die englische Originalausgabe wurde 1984 erstveröffentlicht, die deutsche Übersetzung, von Irene Bonhorst, 1991.
Banks nennt es Schwarzen Humor, was er da schreibt. Ich persönlich kann der genüsslich in Szene gesetzten Tierquälerei, die das Buch durchzieht, wenig abgewinnen.
Davon abgesehen bezieht das Buch zwar eine gewisse dunkle Anziehungskraft, die mich aber nie tief in ihren Bann ziehen konnte. Gibt sicher Leser, die dieses Wahnhafte mehr anspricht als mich, aber ich würde das Buch nicht weiterempfehlen. Dass die gut 180 Seiten kaum Zeit für eine Story lassen, sondern das Buch im Wesentlichen Charakterschau ist, macht es auch nicht unbedingt interessanter.
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Odinfk
Banks nennt es Schwarzen Humor, was er da schreibt. Ich persönlich kann der genüsslich in Szene gesetzten Tierquälerei, die das Buch durchzieht, wenig abgewinnen. Davon abgesehen bezieht das Buch zwar eine gewisse dunkle Anziehungskraft, die mich aber nie tief in ihren Bann ziehen konnte. Gibt sicher Leser, die dieses Wahnhafte mehr anspricht als mich, aber ich würde das Buch nicht weiterempfehlen. Dass die gut 180 Seiten kaum Zeit für eine Story lassen, sondern das Buch im Wesentlichen Charakterschau ist, macht es auch nicht unbedingt interessanter.
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