Ichlinge: Warum unsere Kinder keine Teamplayer sind
Über
Von der unersetzlichen Bedeutung des Spielens für das spätere LebenKinder sind heute oft für sich, man sieht sie eher über ihren Gameboy gebeugt oder im Frühförder-Englischkurs als im ausgelassenen Spiel mit Freunden. Stephan Valentin zeigt auf, dass ein ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl bei Kindern für das spätere Leben entscheidend ist. Denn nur in der Gemeinschaft mit anderen Kindern werden sie zu Teamplayern und später zu erfolgreichen und glücklichen Erwachsenen.
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