Über
1000 km weit im Kajak und zu Fuß. In eisiger Kälte und peitschenden Regenschauern. Wochenlang allein und ohne Nachschub. Mit dabei: eine junge Frau. Und sollte ihnen etwas passieren im gefährlichsten Eismeer der Welt, dann gnade ihnen Gott. Aber das Unfaßliche geschieht - sie sind nie ganz verlassen. Nicht einmal im Treibeis. Denn da sind Spuren.
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