Über
Die 16 Erzählungen handeln von den Grunderlebnissen der Menschen, die denLlano bevölkern. scheinbar emotionslos beschreibt Rulfo ihr von Gewaltund Ohnmacht bestimmtes Leben und Sterben, verwandelt das mündliche Erzählenin einen wortkarg nach innen gekehrten Monolog. In seiner Kunst, die dasWirkliche der mexikanischen Lebenswelt nicht überhöht, sondern nüchterneinfängt, gewinnt das Schicksal seiner Figuren überzeitliche Bedeutung.
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