Thor: Die Asgard-Sag

von Wolfgang Hohlbein

Über

Ein Mann ohne Namen. Ein Hammer in seiner Faust. Ein Rudel geifernder Wölfe im peitschenden Schnee. Ein Blitz, der die Wolken zerreißt, und ein Grollen von Donner in der Ferne.

Wer ist dieser Mann? Ist er, wie manche glauben, wirklich Thor, der Gott des Donners? Und ist er gekommen, die Menschheit zu retten - oder sie zu vernichten?

Irgendwo zwischen schneebedeckten Bergen gibt es ein verborgenes Tal, Midgard genannt. Hierhin bringt man den geheimnisvollen Fremden, der sein Gedächtnis verloren hat. Keiner traut ihm. Doch noch weniger traut man denen, die ihn verfolgen - riesenhafte Krieger, die Tod und Verderben bringen.

Nur einer ist ihnen gewachsen. Thor. Oder ist er gar selber einer von ihnen?

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jason.bourne

Jason.bourne

Eine Mischung aus Fantasy, Familiendrama und nordischer Mythologie, die ja gewissermaßen selbst ein einziges Familiendrama ist. Thors Ehe ist gewaltig aus dem Ruder gelaufen und die Welt muss es ausbaden. Die Wendungen in der Geschichte sind zum Teil sehr tragisch und mitreißend, aber auch ärgerlich, wenn etwa liebgewonnene Charaktere geopfert werden, um die Unmenschlichkeit der Antagonisten zu zeigen. In mancherlei Hinsicht erscheint dieser Teil der Asgard-Saga wie das genaue Gegenstück zu seinem Vorgänger "der Hammer der Götter". Das Buch entstand laut Epilog in Zusammenarbeit mit Manowar. Ob daher auch die epische Länge kommt? Interessant sind die sprechenden Namen, z. B. Lif, der mehrfach unerwartet überlebt, oder der Ort Oesengard, der in der Handlung eine Öse zwischen den Welten bildet, und Sverig, der vielleicht kein Schwede ist, aber dafür eine schwierige Persönlichkeit hat.

0 Antworten geschrieben im Mai
jason.bourne

Jason.bourne

Eine Mischung aus Fantasy, Familiendrama und nordischer Mythologie, die ja gewissermaßen selbst ein einziges Familiendrama ist. Thors Ehe ist gewaltig aus dem Ruder gelaufen und die Welt muss es ausbaden. Die Wendungen in der Geschichte sind zum Teil sehr tragisch und mitreißend, aber auch ärgerlich, wenn etwa liebgewonnene Charaktere geopfert werden, um die Unmenschlichkeit der Antagonisten zu zeigen. In mancherlei Hinsicht erscheint dieser Teil der Asgard-Saga wie das genaue Gegenstück zu seinem Vorgänger "der Hammer der Götter". Das Buch entstand laut Epilog in Zusammenarbeit mit Manowar. Ob daher auch die epische Länge kommt? Interessant sind die sprechenden Namen, z. B. Lif, der mehrfach unerwartet überlebt, oder der Ort Oesengard, der in der Handlung eine Öse zwischen den Welten bildet, und Sverig, der vielleicht kein Schwede ist, aber dafür eine schwierige Persönlichkeit hat.

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