Undine

Novelle von Friedrich de la Motte Fouqué

Über

Fouqués ›Undine‹, sein berühmtestes Werk, regte als romantisch-mittelalterliches Märchen seit dem Erstdruck 1811 die Phantasie der Leser und die Produktivität der Dichter an. So schuf etwa E.T.A. Hoffmann eine Opernfassung und Ingeborg Bachmann setzte sich in ihrer Erzählung ›Undine geht‹ mit der melancholischen Leidensgeschichte dieser Frau auseinander.
Undine, ein Wasserwesen, zu dessen literarischer Ausgestaltung sich Fouqué hauptsächlich von Paracelsus anregen ließ, ist in ihrer Verbindung von Naturhaftigkeit, Sehnsucht und tragischer Liebe eine romantische Figur par excellence.

Erschienen

1811

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