Unser Herr Vater

Memoiren von Clarence Day

Über

„Eines der vergnüglichsten Bücher der letzten Jahre.“ DER SPIEGEL, 1947 Das Kultbuch von Clarence Day in der kongenialen Übersetzung von Hans Fallada Mit heiterem Spott und voller Liebe beschreibt Clarence Day das temperamentvolle Leben in seinem Elternhaus im New York der Jahrhundertwende. Seine Texte machten ihn über Nacht bekannt. Die Bühnenfassung wurde einer der größten Broadway-Erfolge aller Zeiten. Im Mittelpunkt steht der polternde „Herr Vater“, Clarence Day senior, der gegen die Plagen des Familienlebens aufbegehrt: gegen andere Meinungen, Verwandtenbesuch, Köchinnen oder diese neuartige Erfindung namens Telefon. Eine kluge, bissige, warmherzige und zeitlose Schilderung der ganz alltäglichen Klippen des Zusammenlebens, übersetzt von dem damals bereits weltbekannten Hans Fallada, der den wunderbar beiläufigen Humor Days mühelos ins Deutsche überträgt.

Erschienen

1935

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