El Don apacible

Novela por Mijaíl Shólojov

Resumen

El Don apacible o El plácido Don es una novela épica en cuatro tomos escrita por Mijaíl Shólojov. Los tres primeros tomos fueron escritos desde 1925 a 1932, siendo publicados en la revista soviética Octubre en 1928-1932. El cuarto tomo fue terminado en 1940. La traducción en inglés de los tres primeros tomos apareció con este título en 1934.
La novela es considerada una de las más importantes obras de la literatura rusa del siglo XX. Describe la vida y las luchas de los Cosacos del Don durante la Primera Guerra Mundial, la Revolución rusa y la Guerra Civil Rusa. En 1965 se le otorgó a Shólojov el Premio Nobel de Literatura. La autoría de su novela es cuestionada por algunos críticos literarios e historiadores, que piensan que no fue escrita en su totalidad por Shólojov.

Primera publicación

1928

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leon.kaz

Leon.kaz

Ein episches Werk über die Zeit des ersten Weltkrieges und dem darauf folgenden Chaos der Revolution und Konterrevolution. Angesiedelt im Gebiet des Dons zeichnet der Autor ein sehr lebensnahes Bildes der dort lebenden Kosaken. Die Hauptfigur Grigori ist dabei wie ein Blatt im Winde der Geschichte, das immer wieder in eine neue Richtung geweht wird. Im Gegensatz zu Krieg und Frieden sind alle handelnden Personen aus dem einfachen Volk und haben andere Sorgen als man es von Tolstoi oder Jane Austen kennt. Hier geht es wortwörtlich um dass Überleben. Und es gibt keine Helden. Der Roman nimmt dabei von der ersten Zeile an fahrt auf und verlangsamt niemals sein Tempo über die folgenden 1.400 Seiten. Tief taucht man ein in das Leben von Grigori und seinen Altersgenossen. Schon als sich Grigori in die Frau des Nachbarn verliebt, kommt es zu Auseinandersetzungen und schließlich wird Grigori verheiratet. Doch dies ist nur der Anfang seiner Liebesgeschichte mit der Nachbarin Axinja und seiner Ehefrau Natalia. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges wird er eingezogen und lernt er das Töten und die Sinnlosigkeit des Krieges kennen. Später in den Zeiten der Revolution ist er hin und hergerissen zwischen den Roten und den Weißen und doch immer auf der falschen Seite. Beeindruckend ist neben dem Tempo der Revolution mit wie viel Detailwissen der Autor die Natur und die Schlachten beschreibt, weshalb man annehmen muss, dass er beides erlebt hat. Dadurch wird die Steppe und der Fluss fast zu einer handelnden Person und die Schlachtszenen fühlen sich real an. Ein wahrhaft epischer Roman.

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