Carta al pare

non-fiction by Franz Kafka

Blurb

This letter is the closest that Kafka came to setting down his autobiography. He was driven to write it by his father's opposition to his engagement with Julie Wohryzek. The marriage did not take place; the letter was not delivered.

First Published

1966

Member Reviews Write your own review

tetosonico

Tetosonico

El tipo se tenia que haber suicidado en el primer parrafo del libro

0 Responses posted in May
andredemetrio

Andredemetrio

Good book!

0 Responses posted in January
lt.barros

Lt.barros

É um livro ótimo. Impossível parar de ler

0 Responses posted in January
mandavi

Mandavi

Wie Kafkas Freund im Nachwort schreibt, wird das Verhältnis zwischen Vater und Sohn wohl überspitzt dargestellt. Aber ich meine, nicht wenige Söhne hatten in ihrer Kindheit oder Jugend ähnliche Gefühle oder haben manches erlebt, was Kafka beschreibt. Ob so ein Brief hilfreich für die zwei gewirkt hätte, sei dahingestellt - die Mutter hat den Brief ja letztendlich nicht an den Vater weitergegeben. Vielleicht sollten gerade Väter dieses Buch lesen und sich ihrer eigenen Jugend entsinnen.

0 Responses posted in October
LeseSchwaeche

Leseschwaeche

In der Top 3 meiner Lieblingsbücher. Für mich auch sehr spannend, wie sich die "Beziehung" zu dem Buch in verschiedenen Lebenssituationen ändert, wenn man es erneut liest.

0 Responses posted in December
mandavi

Mandavi

So wirklich gefesselt hat mich die Story nicht. Warum auch immer, ich konnte mich jedenfalls nicht in Gregor hineinversetzen und seine Empfindungen nachfühlen. Anscheinend geht es da vielen anders.

0 Responses posted in September
Log in to comment