Eine Tiefe am Himmel

von Vernor Vinge

Über

Tausende von Jahren in der Zukunft: Die Menschheit hat sich in zwei Gruppen aufgespalten – eine raumfahrende, friedliche Handelsmacht auf der einen und eine technisch hochgerüstete, aggressive Cyborg-Zivilisation auf der anderen Seite. Als eines Tages ein rätselhafter Planet entdeckt wird, der auf außerirdisches Leben hindeutet, rüsten sich beide Gruppen mit allen Mitteln für den Erstkontakt mit der fremden Spezies ...

Erschienen

1999

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uman

Uman

ser guter Science Fiction :-)

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skunk

Skunk

Wie auch der erste Teil der Triologie `Zones of Thought' sehr lesenswert. Der Zusammenhang mit dem ersten Teil ist sehr gering: Eigentlich nur eine Person -- was definitiv kein Makel ist. Vinge spielt wieder sehr schön mit Ideen außerirdischer Spezies und geht noch etwas weiter, weil er eine dieser Spezies mit ihrem Leben bis hin zu ihren Moralvorstellungen sehr genau unter die Lupe nimmt, und sie in ein uns sehr fremdartiges Planetensystem steckt. Auch die Psychologie/Gesellschaftskritik kommt wieder nicht zu kurz; diesmal in Form einer verlockenden Form der Sklaverei...

0 Antworten geschrieben im Januar
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