Der Glöckner von Notre-Dame
Schauerliteratur von Victor Hugo
Über
Der Domprobst Frollo hat einst das verkrüppelte und geistig zurückgebliebene Findelkind Quasimodo in seine Obhut genommen, aufgezogen und schließlich zum Glöckner der Pariser Kathedrale Notre-Dame gemacht. Als sich beide in die schöne Zigeunerin Esmeralda verlieben, werden sie jedoch zu Todfeinden. In letzter Sekunde rettet Quasimodo die wegen Mordes fälschlicherweise verurteilte junge Frau vor der Inquisition, ihre Hinrichtung aber vermag er nicht abzuwenden. Schließlich kommt es hoch oben auf einem der beiden Türme zum mörderischen Kampf zwischen Frollo und Quasimodo.
Erschienen
1831
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Skunk
Eine Tragödie vom Feinsten. Die Personen schrammen immer wieder nur knapp an Glück und Rettung vorbei, immer scheint sich das Schicksal gegen sie verschworen zu haben. Das Buch ließt sich wie ein Theaterstück voller Witz. Manche der philosophischen Passagen hätte man auch kürzen können, dafür fügen sich andere lustige gut in die fatalistische Handlungsentwicklung des Buches ein. Außer manchen Hauptpersonen und Grundzügen der Handlung hat das Stück nur wenig mit der Disney-Adaption zu tun.
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